Nachdem die Versandhalle des alten hülsta Gebäudes vor dem Abriss verschont geblieben ist, wurde dort mit dem Umbau begonnen. Durch die Weiternutzung der Halle konnte einiges an grauer Energie eingespart werden, was den Anspruch der Nachhaltigkeit unterstreicht.
Paralell dazu wurde das neue zweigeschossige Bürogebäude errichtet. Zahlreiche Büroarbeitsplätze, Besprechungsräume, Gemeinschaftsküchen und die sanitären Anlagen bilden den modernen und funktionellen Bürokomplex.
Zur Zwischenspeicherung von Mengen an Regenwasser (und langsamer Abgabe zurück an die Natur) wurde unter den, übrigens nicht versiegelten, Parkplätzen eine 62.000 l fassende Regenwasserversickerungs-Anlage verbaut.
Auf dem neuen Dach der Werkhalle ist im ersten Schritt nun eine 100 kWp Photovoltaik Anlage installiert worden. Desweiteren ist der Einbau eines 20 kW Blockheizkraftwerks geplant.
